Sorten und Klone für Ihren Garten

 

Ein Klon entsteht nur aus einem Sämling. Er hat genetisch einmalige Eigenschaften die sich auch bei weiterer Vermehrung durch Stecklinge (vegetativ) oder durch aufpfropfen auf  Unterlagen nicht verändern.

Aus einem Sämlingsbestand wählt man ab dem 8. Standjahr einzelne aus, die die gewünschten Eigenschaften haben. Stellt man diese nach langer Beobachtung dem amtlichen Sortenwesen zur Begutachtung zu, ist es wiederum nach Jahren möglich, eine Zuerkennung als "Sorte" zu erhalten.

Da man aber in der Regel nicht weiß, in welchem Land welcher Klon als "Sorte" gekürt worden ist, sind die Bezeichnungen "Klon" oder "Cultivar" unumstritten.

Wenn Sie also Pflanzen mit bestimmten Eigenschaften suchen, werden Sie bei den Züchtern der Actinidien eher fündig als in den Sortenlisten der Ämter Europas oder gar Übersee.

Wenden Sie sich an eine seriöse Baumschule die auf Actinidien spezialisiert ist oder rufen Sie die Autoren einfach an.

Die Echtheit der Pflanze ist meist nur dort garantiert.

 

Die Baumschule Sämann in Bautzen (02625 Bautzen, Spittelwiesenweg 42, www.saemann-baumschulen.de) hat sich als Produzent und Großhändler u. a. auch auf Actinidien spezialisiert und bringt Qualitätsware in den Handel.

 

Leider bieten immer mehr Handelsketten Actinidien-Pflanzware u. a. unter Phantasienamen und mit unrealistischen Versprechungen in Bezug auf "Selbstfruchtbarkeit" und "Winterhärte" an.

Es ist meist Importware aus südlichen Ländern deren Ursprung, d. h. Produktionsbetrieb, wohl kaum benannt wird. Natürlich sichert der Exporteur "Winterhärte" zu, schließlich hat er ja die Pflanzen auch im "Winter" kultiviert!

 

Die nachfolgenden Sorten/Klone führen demgegenüber nicht zu Misserfolgen und haben sich bei den Fruchtproduzenten in Deutschland bewährt:

 

 

 

"Weiki" (auch: "Bayernkiwi")

Herr Schimmelpfeng, Mitarbeiter der TU Obstbau München, hat vor über 20 Jahren diese über die TU angemeldete Sorte aus mehreren Sämlingssätzen selektiert und damit Pionierarbeit im Anbau dieser Fruchtarbeit geleistet.

 

"Jumbo Verde"

Sehr robuste, stark wachsende Sorte mit großen, länglichen Früchten (bis 17 Gramm).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Kokuwa"

Vermutliche eine Schwesternsorte der "Issai" mit gleichen Eigenschaften, nur ist die Fruchtform eher rundlich wie bei Weinbeeren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"ISSAI"

Eine Mehrfachhybride aus Japan(Act. arguta X Act. rufa). Trägt meist schon im 2. Standjahr als Jungpflanze und hat angenehm schmeckende Früchte.

Der Fruchtansatz steht, bei relativ kleinem Ausmaß der Pflanze, in einem guten Verhältnis. Sehr für Kleingärten geeignet. Leider ist sie die einzige Sorte der "Nacktschaligen", die etwas Winterschutz erhalten sollte.

Sie wird als selbstfruchtbar geführt, produziert aber einzeln gepflanzt kleine kugelige Früchte, die oft noch abfallen. Mit Bestäubung durch männliche Partner sind Frucht behang  und Fruchtgröße deutlich besser.

Durch Einkreuzung eines besonders harten männlichen Klones der Act. arguta in Chemnitz wurde die ISSAI-Nachfolgerpopulation wesentlich verbessert. Dieses Pflanzenmaterial steht in Weihenstephan und Veitshöchheim. Die Selektionen aus diesen beiden Anstalten lassen hoffen!

 

 

 

"Julia"

Eine Hybride, entstanden aus der Bestäubung der „ISSAI“ mit der sehr robusten Act. kolomikta. Der Wuchs ist ebenfalls kompakt wie die Muttersorte. Die Früchte sind etwas kleiner aber dafür in traubenartiger Anordnung (bis zu 12 Blüten pro Nodie!). Der Schnitt der gesamten Traube bringt einen Erntevorteil. 

Das außergewöhnlich gute Zucker-Säure-Verhältnis garantiert auch bei beschatteten Früchten  ein intensives Fruchtaroma, wie es auch bei der Ananas hervortritt. Mit über 150 mg Vitamin C pro 100 g Fruchtgewicht, weist sie das Doppelte der Zitrone auf, welche mit 40-70 mg angegeben wird. "Julia" ist bedingt selbstfruchtbar, bringt aber wie alle sog. "selbstfruchtbaren" wesentlich mehr und bessere Früchte mit einem männlichen Pollinator. 

Aufgrund des frühen Fruchtansatzes schon im zweiten bis dritten Standjahr wurde als Bestäuber "Romeo" von der Baumschule "Sämann" aus Bautzen ausgewählt, da dieser ebenfalls schon im zweiten bis dritten Standjahr Blüten ansetzt. Alle anderen Kiwi brauchen je nach Art und Sorte vier bis sieben Jahre bis der Ertrag einsetzt.

 Die "Julia" hat keine Alternanzerscheinungen und trägt jährlich, unabhängig vom  Klimaverlauf, mindestens 15 kg an über achtjährigen Pflanzen. In Kulturen bis 800 Meter Höhe wurden bisher keine Ausfälle beobachtet.

Die Entwicklung und Selektion dieses Cultivars erfolgte in Chemnitz. Die Baumschule Sämann als Produzent und Großhändler verkaufte diese bisher unter dem Namen "Julia" zu zigtausenden im In- und Ausland als "echte Sachsenkiwi". Dieses sächsische Original wird nur hier produziert und weiterentwickelt. Diese Erklärung erscheint den Autoren als erforderlich, da Kunden oft ausweichende Antworten von den Verkäufern über die genaue Herkunft der ihnen Angebotenen Sorten erhalten.

 

 

 

"Kens Red"

Eine Sorte mit roten Fruchtfleisch, entstanden aus 

Act. arguta var. cordifolia  x  Act. melanandra (= eine rote Wildart) gleichmäßig geformte, etwas längliche Früchte, außen grau-grün, bei Überreife auch äußerlich rötlich. Sehr fruchtig im Geschmack, ein empfehlenswerter Typ.

 

 

 

 

 

 

"Kiwai Rouge"

Eine Selektion der Act. purpurea aus Frankreich. Innen und außen ist die reife

Frucht tiefrot. Der Geschmack ist durch weniger Säure etwas milder als bei anderen Sorten 

 

 

 

 

                                

                                                            (De Kezel, Belgie)

 

 

"Pupurna Sadowa"

Hat ebenfalls rote Früchte und ist etwas größer, jedoch nicht für raue Lagen geeignet. Ist leistungsfähiger als Kiwai Rouge.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Red Beauty"

Ein toller Typ aus Italien, der sich hier in Sachen über Jahre zum Massenträger

entwickelt hat ( ca. 22 kg)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Bojnice"

Sie ist ein Klon der Act. arguta var. Cordifolia. Die Fruchtform gleicht

dem Wildapfel, rundlich mit eingezogenen Blütengriffelresten.

Produktiv und sehr gut im Geschmack.

Die Fruchthaut ist relativ fest, die gleichmäßig geformten Früchte eignen sich sehr gut als Schalenware im Fruchthandel. Die Frucht ist großer als die der Weiki.

 

 

 

 

"Ananasnaya"

Eine alte, aromatische, russische Sorte welche sich im Plantagenanbau in den USA seit Jahren bewährt. Ihr Markenzeichen sind lila-rote "Bäckchen" bei Überreife.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Rogow"

Eine polnische Züchtung mit schönen süßkirschenförmigen, grünen Früchten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Geneva"

Eine Selektion aus den USA für den Anbau in Plantagen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Polka"

Eine polnische, reichtragende Sorte mit schönen, herzförmigen Früchten. Der Anbau bis ca. 700m Höhe ist mit dieser robusten Sorte kein Problem.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Warszawa 1"

Eine Selektion der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau, Veitshöchheim. Sie hat lange, walzenförmige Früchte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"HO 2"

Ein außergewöhnlich fruchtbarer Cultivar mit kugeligen, bräunlich bereiften, gleichmäßig großen Früchten. Ebenfalls eine neue Kiwi aus Veitshöchheim.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Cindy"

Hat schöne, gleichmäßig große, zylindrische Früchte mit rotbraunen "Bäckchen" auf der Fruchthaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Priusadebnaja"

Diese sehr reichtragende, russische Sorte ist "hart im nehmen" - also auch gut für Höhenlagen geeignet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassend kann man zu den vorgenannten Sorten/ Klonen feststellen, dass es bisher trotz strenger Winter zu keinerlei Frostschäden kam. Das schließt Spätfrostschäden am Frühjahrsaustrieb der Actinidien nicht aus. An den Naturstandorten der nordischen Arten kommen Spätfröste kaum vor.

In spätfrostgefährdeten Lagen in Deutschland kann es teilweise dazu kommen, dass die ersten jungen kurzen Austriebe schwarz werden. Das schädigt die Pflanze nicht. Nur der Ertrag verringert sich etwas, da die ersten Blüten damit absterben.

 

Auch Schädlinge bzw. Krankheiten sind bisher nicht beobachtet worden.

 

Alternanzerscheinungen traten bei "Jumbo Verde" bzw. "Ambrosia" verstärkt auf, wogegen "Julia" regelmäßig trägt.

Im Hinblick auf die Geschmackseigenschaften macht "Julia" ebenfalls eine Ausnahme. Alle anderen o. g. Typen lassen eine geringe Bandbreite in der Einschätzung zu.

Die Act. arguta-Typen schmecken fast alle sehr gut, so wie wir das auch von der Kirschfrucht kennen. Es fällt auch bei dieser schwer bei den Sorten Unterschiede herauszuarbeiten.

 

In Bezug auf Fruchtform und Größe der Frucht ist auch das nachfolgende Vergleichsfoto aussagekräftig.

 

 

 

Weitere  Arten und deren Sorten, welche bedingt anbauwürdig sind:

 

Act. deliciosa

 

"Jenny" wird als selbstfruchtbar gehandelt. Der Ertrag dieses Zwitters ist jedoch je nach der Ausbildung der verkrüppelten weiblichen Anlagen stark schwankend.

Markenzeichen sind:

   -          sehr kleine Frucht gegenüber der Früchte aus dem Supermarkt

   -          Fruchtanordnung meist in Büschel

   -          Starke Behaarung der Fruchtschale (pelzartig)

   -          Genußreife tritt erst nach längerer Lagerung ein.

   -          Gute Klimatoleranz

Sie wird aber im Erwerbsobstanbau nicht eingesetzt.

 

"Starella" - Eine auf "Winterhärte" selektierte zweihäusige Sorte der Firma Häberli (Schweiz), die in Weinbauklimagebieten Deutschlands gute Ernten bringt.

 

 

Außer den vorgenannten Sorten der Act. delicosa sind weitere Klone bekannt, die aus Sämlingsselektionen heraus in Deutschland blühen und fruchten.

 

 

Act. kolomikta

Es ist die Actinidienart, die im Hinblick auf den Vitalstoffgehalt am besten bewertet wird (Vitamin-C-Gehalt vonn ca. 800 mg bis 2200 mg auf 100g Fruchtgewicht).

Der Literatur zufolge gibt es "zig" Sorten, vor allem aus russischer Züchtung, denen sehr hohe Vitaminwerte bescheinigt werden.

Sie ist außerdem die "härteste" aller Actinidienarten, das heißt auch für Höhenlagen sehr gut geeignet. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr als 12 Sorten stehen jedoch als Jungpflanzen hier bei Kiwi-Sammlern. Es sind meist russische Sorten die über die USA importiert wurden. Diese müssen erst vor Ort ihr "Katalogversprechen" nachweisen.

 

Die Act. kolomikta wird auch ihren Weg in die Kleingärten finden, denn der kompakte Wuchs mit viel weniger Platzbedarf als für andere Kiwiarten sowie der hohe Vitalstoffgehalt ihrer Früchte sprechen dafür. Problematisch war bisher, dass bei den älteren Sorten – wie bei der Wildart – die Früchte in Schüben gestaffelt reifen, was ein ständiges Auspflücken erforderlich machte, da sonst die überreifen Früchte abfallen.

Manche Liebhaber dieser Kiwifruchtart spannen in der Reifezeit Netze unter die Pflanze die, wie bei der Olivenernte üblich, einfach abgesammelt werden. Das "Rieseln" der Früchte soll bei neueren Sorten nicht mehr auftreten. Oft versagte auch die Act. kolomikta in heißen sonnigen Lagen.

Als „Klimaspezialist“ aus der Taiga Sibiriens will sie hell aber absonnig in kühlen frischen Boden stehen. Bei Nord- oder Ostlagen legt die Pflanze los und macht als „Vitaminbombe“ auf sich aufmerksam. Von den vielen Sorten, welche bei spezialisierten Betrieben erhältlich sind, besticht die Sorte "Arctic Beauty" durch ihre Fruchtgröße und sichere Erträge. Der Vitamigehalt liegt bei ca. 1000mg pro 100g Fruchtgewicht Bezugsquellen zu allen vorgestellten Sorten können über die Autoren vermittelt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Act. polygama

 

Diese Art macht mit ihren hellgelben Früchten auf sich aufmerksam. Sie ist ebenfalls frostfest und leicht zu kultivieren.

 

 

(De Kezel, Belgie)

 

 

Die männlichen Pflanzen haben als ältere Exemplare silbrig-weiße Blätter. Ihr Handelsname ist "Silberblattaprikose". Besser kann man die Pracht, die diese Pflanze bietet, wohl nicht ausdrücken.

 

 

 

Die Act. polygama ist, analog der Act. kolomikta, neben dem tollen Erscheinungsbild, ein sehr guter Vitaminspender. Leider hat diese schöne aprikosengelbe Beere als Wildfrucht bisher kein angenehmes Aroma.

Neue Sorten, die fruchtiger schmecken sollen, sind importiert und als Jungpflanzen im Versuchsanbau.

 

 

 

 

Die männlichen Arten, welche für eine Fruchtproduktion erforderlich sind

 

 

Selbstverständlich brauchen die Actinidien im Prinzip Bestäuberklone.

 

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die subtropischen Arten wie Act. delicosa und Act. chinensis die Argutaklone und deren Hybriden daraus bestäuben. Umgekehrt war es bisher nicht möglich.

In den Plantagen der südlichen Regionen wird man deshalb kaum männliche Klone der Act. arguta finden. Das drückt sich u. a. darin aus, dass Aussaaten von Samen aus Argutafrüchten aus Plantagen in Neuseeland, Italien und Chile oft mit behaarten rauen Blättern entstanden. Wer also bisher mit Act. delicosa, in Bau- oder Gartenmärkten gekauft, experimentierte, in der Hoffnung doch in Deutschland  Kulturerfolge zu erzielen, braucht nicht enttäuscht zu sein wenn seine Exemplare männlich blühen. Sollten diese männlichen Blüten mit den gelben Staubgefäßen voller Pollen regelmäßig jährlich blühen, ist das ein guter Bestäuber für alle in Deutschland handelsüblichen Actinidien.

Pflanzen Sie diese Pollinatoren nicht näher als drei Meter an die weiblichen Pflanzen. Der Konkurrenzdruck mit Ranken und Wurzeln wäre zu groß.

 

Im Normalfall kommen folgende Pollenträger zum Einsatz:

 

Act. arguta:

 

"Nostino" – eine sehr blütenreiche Sorte

 

"Bayernkiwi" (männlich)  - bisher üblich bei Verkauf der Sorte "Weiki"

 

"Milano" – ein in Italien eingesetzter Pollinator.

 

Act. purpurea

 

"Rotpoll" – eine Auslese in Bezug auf früheres Erblühen als alle anderen am Standort. (Je nach Witterungsablauf 3-6 Tage früher.) Die Vorteile liegen im rechtzeitigen Anlocken von Insekten durch "Einfliegen auf Kiwipollen" sowie der Befruchtungsmöglichkeit der ersten weiblichen Blüten.

 

Hybride

 

"Romeo" – eine Pracht als duftende, blühende Kletterpflanze. Die Blütenfülle führte auch zur Bezeichnung "Blütenwolke". Der Klon bleibt relativ klein, macht keine Langtriebe, Schnittmaßnahmen können entfallen. Das Pollenangebot ist bei dieser Hybride mäßig.

 

Act. delicosa:

Hat die gleiche Blütenzeitgruppe wie Act. arguta, es gehen also alle männlichen Cultivars als Pollinator.

"Matua" – Eine Sorte der Fa. Häberli Ch, ist wohl die beste Wahl.

 

Act. kolomikta: 

Sie blüht ca. 2-3 Wochen eher als vorgenannte Pollenspender. Jeder gut sortierte Gartenmarkt hat sie im Angebot. Diese männlichen Pflanzen haben im Frühjahr einzelne weiße Blätter , die sich in den Folgewochen über rosa bis dunkelrot ausfärben und im Juli wieder vergrünen. Diese werden unter Zierpflanzen/Kletterpflanzen angeboten.

 

 

 

Act. polygama:

Sie ist die Letzte im Blütenreigen, meist erst Ende Juni. Jeder männliche Cultivar davon ist brauchbar. Männliche Sorten sind nicht bekannt. Alle haben bis Frühsommer silbrige Blätter, deshalb der Name „Silberwein“.

 

Act. pilosula:

Von dieser rot blühenden Art sind nur männliche Exemplare mit weiß-bunten Blättern im Zierpflanzenhandel zu finden.

 

 

Sollte ein Leser dieser Seite weibliche Pflanzen dazu besitzen, wäre der Verfasser dieses Textes dankbar für eine Nachricht.

 

Alles was Sie suchen oder was Ihnen unklar ist – fragen Sie danach! (0371-858990, 8 bis 9 Uhr und 19-20 Uhr oder per Mail)

 

Sollten Sie zu den vorgestellten Arten/ Sorten/ Klonen oder anderen weitere Erfahrungen gesammelt haben, lassen Sie es bitte auch den Kiwimann wissen. Er möchte dies einem breiteren Kreis von Pflanzenfreunden mitteilen.

 

 

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